Solidarität gegen ihre Repression

Unsere Demo am 16.10 war ein voller Erfolg. Möglich war dies nur durch Euch.

Wir konnten uns trotz des martialischen Auftreten der Cops durchsetzen und haben uns die Straße genommen!

Dass ihnen das nicht gefällt, sollte auf der Hand liegen. Es gilt daher mit Angriffen der Behörden zu rechnen.

Häufig kommt es Wochen oder Monate später zu Vorladungen bei den Cops oder zu Anzeigen.

 

Damit Euch das nicht unvorbereitet trifft, wollen wir Euch ein paar Tipps geben:
– Ruhe bewahren!
Lasst Euch nicht aus der Ruhe bringen und zu unüberlegten Handlungen hinreißen.

– Meldet Euch bei Euren lokalen Antirepressionsstrukturen. Eine Liste findet Ihr hier:
rote-hilfe.de/ueber-uns/adressen

– Geht nicht zu den Vorladungen sondern stattdessen zu den Sprechstunden der roten Hilfe.

– Macht keinerlei Aussagen, weder schriftlich, noch im Gespräch mit Cops. Ihr Ziel ist es Euch mit Euren eigenen Aussagen zu belasten. Auch wenn sie anderes behaupten: Es gibt immer bessere Momente Aussagen zu tätigen, als alleine und unvorbereitet. Sollte eine Aussage nötig sein, kann dies immer über einen Anwalt und in Rücksprache mit der Ortsgruppe geschehen.
Weitere Infos findet Ihr hier: www.rote-hilfe.de/rechtshilfe-und-unter…

– Zahlt nicht einfach ihre Bußgeldbescheide. Häufig haben die Behörden keinerlei Beweise für ihre Vorwürfe, sondern versuchen einfach mal damit durchzukommen. Wenn Ihr zahlt, gilt das als Schuldeingeständnis und wird daher auch rechtskräftig. Auch wenn es dafür eigentlich keinerlei Beweise gibt. Daher immer erst einmal Widerspruch einlegen und ab zur roten Hilfe. Wir können dann gemeinsam über die weiteren Schritte und Möglichkeiten sprechen.
Weitere Infos: www.rote-hilfe.de/downloads1/category/3…

– Lasst Euch von möglichen Kosten nicht abschrecken! Es ist möglich bei der roten Hilfe finanzielle und politische Unterstützung zu suchen.

Wir lassen niemanden allein!

Weder Jan noch Euch, because United we Stand!

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